Was ist in dem letzten Sprint passiert?
✅ Profil bearbeiten und Passwort ändern wurden implementiert und veröffentlicht.
🩸 Blutwerteliste: Basis erstellt, benötigt jedoch medizinische Inputs von Steffi,
📸 OCR von PDFs funktioniert, doch die Fotoqualität muss verbessert werden da manche Fotos noch etwas verschwommen sind.
📷 Automatisches Kamerabschalten nach einem Foto funktioniert nicht zuverlässig, weitere Analyse nötig.
🔜 Als nächstes arbeiten ander Implementierung der Nutzungsbedingungen & Datenschutzerklärung sowie der manuellen Eingabe der Blutwerte
⏰ ¾ des zeitlichen Budgets wurden bereits aufgebraucht. 😱 Unser Projektmanager Thomas hält die Schätzungen jedoch für realistisch, sodass wir nach 120 Stunden Arbeit ingesamt, einen ordentlichen MVP vorweisen können! 😎
🚀 Sprint-Review Update #3
🔎 Der Fokus dieses Mal lag auf der manuellen Blutwerterfassung und dem Azure-Integrationsprozess.
✅ Tim hat ein neues Bestätigungs-Screen hinzugefügt, um beim Scan-Prozess unscharfe Fotos zu vermeiden und die Genauigkeit der Ergebnisse zu verbessern.
🩻 Außerdem haben wir diskutiert, ob und wie Medikamentendaten in die App integriert werden sollen und welche datenschutzrechtlichen Aspekte zu beachten sind. Wir haben entschieden, das für die MVP-Testphase zunächst zurückzustellen.
❇️ Als nächstes kümmert sich Lili darum, dass Nutzer:innen ihr Profil
Übrigens: Beim Design müssen wir auch jederzeit beachten, dass z.B. Farbcodierung oder Icons auch für farbenblinde Nutzer verständlich sind.
🚀 Sprint-Review Update
🔐 Benutzer-Authentifizierung Implementiert
- Registrierungs- und Login-Funktionalitäten sind jetzt live, einschließlich der Passwort-zurücksetzen-Funktion.
- In Arbeit: Geburtsdatum als Pflichtfeld & Aufforderung zur Passwortänderung nach dem Zurücksetzen.
🧪 Backend für Labordaten-Verarbeitung Eingesetzt
- Labordaten werden jetzt mit Azure AI verarbeitet (mit hohen Datenschutzstandards).
- OpenAI-Integration für smarte Datenauswertung und Kategorisierung.
🎨 Frontend Fortschritte
- Die Benutzeroberfläche entspricht fast vollständig den Designvorlagen.
- Testversion für Kundenfeedback verfügbar.
🚀 Was kommt als Nächstes?
- Navigation, Blutwerte-Anzeige und manuelle Dateneingabe im Fokus.
- Verbesserung der Passwort-Zurücksetzen-Funktion.
- Sprint-Umfang wird bald finalisiert.
Heute früh stand das erste Sprintreview für ThyroPal an. 🤩
Das Meeting diente dem Update des Fortschritts für Stefanie als auch der Einrichtung von Microsoft's Azure AI Document Intelligence. 🤖 Diese AI werden wir für die OCR-Verarbeitung von Laborberichten der App nutzen.Die bisherige Entwicklung verzögerte sich auf Grund des Weweb und Xano Setups leider etwas. 😕 Die Hürde ist aber jetzt überwunden.
Im kommenden Sprint wird Lilian den Anmelde- und Registrierungsprozess fertig stellen. Dort fehlt nur noch die Anbindung zu Xano. 🙌🏼
Tim wird sich vor allem auf die Integration der OCR Funktion zur Verarbeitung von Laborberichten konzentrieren. Dafür wird Stefanie Testberichte zur Verfügung stellen. Hierbei ist wichtig, dass verschiedene Formate zuverlässig ausgelesen werden können. 🏥
Dies ist die erste Folge über ThyroPal - dem Gewinnerprojekt des No-Code for Impact Stipendiums.
Stefanie möchte mit ThyroPal ein weitverbreitetes Problem lösen, das Millionen von Menschen in Deutschland das Leben erschwert - der Umgang mit Schilddrüsenerkrankungen. Dabei, so sagt sie, ist die Lösung so naheliegend.
In dieser Folge erfahren wir, welche Herausforderungen der Umgang mit Schilddrüsenerkrankungen mit sich bringt und wieso sie glaubt, dass ThyroPal dafür die richtige Lösung sein kann.
Im letzten Call mit Steffi haben wir ihr zunächst die ersten Screens in WeWeb gezeigt, die Lili aus Figma übertragen hat. Das Wichtigste in diesem Gespräch waren jedoch die Datengrundlage.
Wie in all unseren Projekten, haben wir auch bei ThyroPal erst einmal die Datenbankstruktur aufgesetzt.
Im ersten Schritt hat unser Entwickler Tim auf Miro die Datenbankstruktur visualisiert. Auf diese Weise kann man deutlich machen, welche Datentypen man braucht und in welcher Beziehung sie zueinander stehen sollen. Da klingt banal, doch beeinflusst später die Leistung der App erheblich.
Die Datentypen die ThyroPal braucht sind neben den Usern auch Testergebnisse, Arztberichte und Medikation. Daraus erfolgen dann Kreuztabellen aus z.B. Usern und Testergebnisse, User und Medikation usw.
Im nächsten Schritt bauen wir das den Sign-up Prozess, das User Login sowie die Passwort-vergessen-Funktion.
Der Weg zur Umsetzung unseres MVPs von ThyroPal geht in die nächste Runde.
Bevor das Development beginnt, steht zunächst die Abstimmung des Designs im Fokus. Steffi hat bereits beeindruckende Screendesigns in der Designsoftware Figma erstellt welche wir nun Schritt für Schritt in das gewählte No-Code Tool Weweb übertragen. Mit Hilfe des Figma-to-Weweb Plugins können wir die Styles nahtlos in unser Designsystem zu Weweb übertragen. Dieser Schritt ermöglicht es uns, das Look-and-Feel der App präzise und effizient umzusetzen. Neben Typografie und Farbpalette fangen wir außerdem an, die ersten Komponenten anzulegen. Diese bilden das Rückgrat für ein konsistentes und funktionales Design mit Fokus auf Wiederverwendbarkeit.
Im nächsten Schritt konzentrieren wir uns auf die Grundlage der dahinterliegenden Datenbankstruktur, um eine solide Basis für die weiteren Entwicklungsschritte zu schaffen.
Der Grundstein für ThyroPal's MVP ist gelegt. Am Donnerstag dem 1. August fand unser Anforderungsworkshop mit Stefanie statt.
Ein Anforderungsworkshop ist der erste Schritt, den unser Product Team mit unseren Kund:innen macht. In diesem Workshop stellen wir fest, welche Anforderungen (Funktionen, Leistung etc.) z.B. eine App hat, bevor wir mit Figma erste Entwürfe erstellen. Diese Anforderungen werden priorisiert und in das Projekt-Backlog aufgenommen, bevor die Entwicklung dann losgeht.
Unser Projektmanager Thomas führte uns durch ein Miro Board, in dem wir ein klares Ziel für die erste Version der App festlegten. Die größten Herausforderungen die auf uns zukommen:
Der erste Schritt für unsere Entwickler:innen ist nun die Priorisierung der Tickets.
Nach über 6 Wochen und mehr als 200 Bewerbungen hat sich ein Impact Projekt durchgesetzt und bekommt das allererste No-Code for Impact Stipendium. Dieses Projekt trägt den Namen ThyroPal!
ThyroPal möchte Schilddrüsenpatient:innen dabei helfen, wieder aktiver am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu können. Die App soll dabei helfen, Symptome besser zu verstehen, die medikamentöse Versorgung zu verbessern und die Kommunikation mit Ärzt:innen zu fördern.
Lies unseren Blog Artikel um mehr über Thyropal als Gewinner des No-Code for Impact Stipendiums zu erfahren.
Nach einer monatelangen Kampagne und 200+ Bewerbungen später war es endlich so weit: das No-Code for Impact Finale stand an!
Drei Projekte schafften es ins Finale und durften im Digitale Optimisten Podcast ihre Impact Idee pitchen. Am Ende würde das Gewinnerprojekt verkündet.
Die drei Finalisten waren Cleverwatt, Paritale und ThyroPal.
1. Cleverwatt ist ein Energieeffizienz-Start-up, das Kleine und mittelgroße Unternehmen dabei unterstützt, ihren Energieverbrauch zu optimieren.
2. Paritale ist eine Plattform, die Unternehmen dabei hilft, Eltern in Teilzeit zu rekrutieren.
3. Thyropal ist eine App für Schilddrüsenpatient:innen, die ihnen hilft, ihre Symptome besser zu verstehen und mit ihren Ärzten zu kommunizieren.
Die Projekte mussten 5 Minuten pitchen und sich daraufhin 5 Minuten den Fragen unserer Jury stellen.
Und wer hat gewonnen? Das erfährst du in der Folge!
Und Gewinner des ersten No-Code for Impact Stipendium ist ... 🥁🥁🥁 ... ThyroPal!
Glückwunsch an Stefanie Kruse! 🥳
🤳🏻 ThyroPal ist eine Begleit-App, die Schilddrüsenpatient:innen im täglichen Leben unterstützen soll. Die App soll dabei helfen, Symptome besser zu verstehen, die medikamentöse Versorgung zu verbessern und die Kommunikation mit Ärzt:innen zu fördern. Damit können Betroffene wieder aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
🫴🏼 Das passiert mit einer Mischung aus Educational Content sowie der Möglichkeit, die eigenen Blutwerte besser zu verstehen und Symptome zu tracken. So sind Betroffene nicht mehr auf unseriöse Informationen aus dem Internet angewiesen.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Stefanie und sind gespannt, wohin die Reise für ThyroPal geht.