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🤩 Wir gehen live! - No-Code Webinar am 14. Oktober, 17:00. -> Mehr Erfahren

Was ist No-Code?

No-Code ist das entwickeln von Software ohne zu programmieren. Dank intuitiver, visueller Oberflächen kannst du Apps bauen, Prozesse automatisieren und Datenbanken erstellen so einfach wie nie!
Eine Collage die ein Dashboard eine Web-App zeigt auf transparentem Hintergrund
Demokratisierung von Tech

Nur 0,3% der Weltbevölkerung kann programmieren

Fast jeder nutzt Software aber kaum einer kann sie entwickeln. Doch dank visueller Oberflächen, Baukasten-Systemen und einfacher Sprache verschafft No-Code Millionen von Menschen endlich Zugang zur Softwareentwicklung. Das Potenzial für neue Ideen ist riesig. Die Entwickler:innen der Zukunft heißen Citizen-Developer.
Dashboard mockup
Dashboard mockup
Wachsender Bedarf an Applikationen

Von 100.000 auf 500.000.000

Der Bedarf an Applikationen soll bis 2024 von 100.000 auf 500 Millionen wachsen. Das ist eine ganze Menge - und das ist nicht mehr lang hin. Wir haben jetzt schon zu wenig Entwicklungskapazitäten - wir brauchen also neue Möglichkeiten. No-Code ist die Antwort.
Dein Einstieg

Tausende Tools

Von Marketing Automatisierungstools über Projektmanagement-Software bis hin zur Erstellung von Service Apps - No-Code Lösungen werden von Unternehmen jeglicher Größe und aus den unterschiedlichsten Bereichen genutzt, um Prozesse zu streamlinen, Effizienz zu steigern und Innovation voranzutreiben.
Make (formerly Integromat) IconBubble.io IconSoftr IconXano IconTally iconIntegration iconIntegration iconZapier iconFigma iconRows iconIntegration iconLevity iconAdalo iconNotion iconGlide Apps iconShopify icon
Wir bei VisualMakers testen kontinuierlich Tools, um dir für dein Projekt die richtigen Tools an die Hand geben zu können - damit dein Projekt von Anfang an gut aufgestellt ist.
Eine neue Rolle

No-Code Maker

Mit der wachsenden Nachfrage nach Nocode-Lösungen, wird der Beruf des Nocode-Makers immer beliebter und begehrter. Laut einer aktuellen Studie haben die Stellenausschreibungen für No-Code-Maker und Citizen-Developer allein im letzten Jahr um 250 % zugenommen - damit sind sie unter den begehrtesten und am schnellsten wachsenden Positionen in der Technologiebranche.
Dashboard mockup
Dashboard mockup
Alternative und Ergänzung zu Code

Entwicklung mit No-Code

No-Code wird Code nicht ersetzen - aber in sehr vielen Fällen macht es Sinn, No-Code für die Produktentwicklung zu nutzen. Es ist einfacher, schneller, günstiger.
FAQ

Häufig gestellte Fragen

Hier findest du häufige Fragen zu No-Code, die uns immer wieder gestellt werden.
Was ist No-Code?
No-code ist ein Überbegriff für Technologie und Software die der Entwicklung von Apps und der Erstellung von Prozessautomatisierungen dienen. Die Besonderheit dabei ist, dass man dafür weder Programmiersprachen nutzen muss noch besonders technisch versiert sein muss wie es in der Vergangeheit der Fall war. No-Code Plattformen bieten einen einfacheren, schnellen und kosten-effizienteren Zugang zur Softwareentwicklung.
Braucht man Vorerfahrungen um mit No-Code zu arbeiten?
Nein, Vorerfahrungen sind überhaupt nicht Notwendig. Es ist von Vorteil, wenn du affin mit anderen digitalen Tools bist. Ein Computer, Internet und der Wille es zu erlernen sind aber alles was du wirklich brauchst.
Wie kann No-Code mir und meinem Unternehmen helfen?
No-code hilft vor allem dabei, Zeit und Geld in der Entwicklungsarbeit zu sparen - und davon ganz schön viel! Außerdem sind No-Code Tools und die damit gebauten Apps oder Automatisierungen extrem flexibel. Man sie jederzeit schnell anpassen. No-Code ist also perfekt, um Ideen schnell als nutzbare Prototypen zu realisieren, aber auch neue Features zu launchen oder Kundenfeedbacks umzusetzen. Das gilt sowohl für Webseiten, als auch für unternehmensinterne Apps, Produktideen und Automatisierungen über Apps hinweg.

Übrigens: Wir helfen dir gerne bei der Umsetzung deines No-Code Unterfangens. Mehr dazu im Agenturbereich.
Welche Vorteile hat No-Code?
Mit No-Code bist du in den meisten Fällen schneller, flexibler und kostengünstiger in der Entwicklung von individuellen Softwareprojekten über klassische Programmierung. Außerdem haben mehr Menschen Zugang zum Umgang und Bauen über No-Code Tools. D.h., dass auch nicht-Entwickler in deinem Unternehmen Apps und Tools bauen, anpassen und veröffentlichen können. Dank No-Code können sich ITler und Entwickler mehr mit Dingen befassen, die wirklich ihre Skills benötigen.
Welche Nachteile hat No-Code?
Mit No-Code lässt so gut wie alles umsetzen. Doch je komplexer das Unterfangen, desto weniger Tools hat man zur Auswahl, um etwas umzusetzen. Diese Tools sind in ihrer Schwierigkeitsstufe dann auch weit oben angesiedelt und nicht immer Anfängerfreundlich. Als ganz grobe Daumenregel lässt sich festhalten: Je einfacher die Bedienung des No-Code Tools, desto eingeschränkter sind die Möglichkeiten. Außerdem ist es anfangs oft schwer sich für das richtige No-Code Tool zu entscheiden. Die Gefahr besteht, dass das gewählte Tool im Nachgang nicht alles erfüllt, was gewünscht war.
Ist No-Code skalierbar? 
Auch hier kommt es ganz auf das verwendete Tool-Stack an. Tools wie Xano, Bubble, Make oder Shopify wachsen flexibel mit deinem Projekt und sind hochperformant auch bei größeren Datenmengen. Andere Tools wie Airtable eignen sich super für weniger Datenintensive Anwendungen - nicht jedes Projekt muss hoch skalierbar sein, sondern hat andere Anforderungen - wie z.B. die schnelle Entwicklung eines Prototypes zum Testen einer Idee.
Kann man mit No-Code Enterprise-Level Lösungen bauen?
Ja, auch das geht mit No-Code. Interne und extern Systeme, Anwendungen und Prozessautomatisierungen im Enterprise-Level können je nach Komplexität mit No-Code oder Low-Code Lösungen gebaut werden. Dabei sollte man besonders aus die Skalierfähigkeit, den Datenschutz und die generell gebotene Sicherheit der Tools achten. Bekannte Low-Code Tools dafür sind OutSystems, Mendix, und die Microsoft Power Plattform.
Was ist der Unterschied zwischen No-Code und Low-Code?
In fast allen Tools gehen die beiden Kategorien ineinander über da auch No-Code Tools eigentlich immer die Möglichkeit bieten, Funktionen und Design durch sogenannten Custom Code zu erweitern. Der Unterschied ist jedoch, dass Low-Code Tools nicht ganz ohne eine Programmier-Logik auskommen. Das muss dabei nicht zwingend eine klassische Programmiersprache sein, sondern es wird oft eine einfache, eigens für das Tool entwickelte Sprache verwendet. Low-Code Tools sind demnach komplexer als reine No-Code Tools und richten sich oft an klassische Entwickler. Dafür decken Low-Code Tools eine größere Bandbreite an Funktionen ab.
Wie User-freundlich ist No-Code?
No-Code Tools sind i.d.R. sehr User-freundlich! Das geht mit der Idee von No-Code einher - jedem und jeder Zugang zum Bauen und Entwickeln von Software zu ermöglichen. No-Code Tools basierend meistens auf visuellen Oberflächen, Drag-und-Drop Systems, WYSIWYG (what you see is what you get) Editoren und einfacher Sprache.
Was lässt sich mit No-Code automatisieren?
Die Welt der No-Code Automatisierungen sind dank Tools wie Make.com, Zapier und Co. riesig! Und es gibt wenig, was sich nicht automatisieren lässt. Gängige Prozesse sind unteranderem aber nicht ausschließlich:
Formulareprozesse - Erstellung, Einbettung, Datenspeicherung, -weiterleitung und -auswertung etc.
Kundenprozesse - Anmeldungsprozesse, (tages-, zeit- oder Event-spezifischer) E-mail Versand, Onboardings, Terminvereinbarungen, Erinnerungen etc.
Inter Prozesse - Mitarbeiter-Onboardings, Datenverarbeitung und -weiterleitung, Kennzahlenerstellung und -darstellung
und wirklich viel, viel mehr!
Welche No-Code Tools gibt es?
Wo sollen wir anfangen.... am besten schaust du in unser Tool Directory vorbei! Dort findest du eine große Auswahl an Tools für Datenbanken, App-Entwicklung und Prozessautomatierung.

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Du möchtest wissen, ob dein Projekt mit No- und Low-Code Technologien realisierbar ist? 
Dann lass uns gern unverbindlich sprechen!