Deine No-Code Plattform
Wir sind VisualMakers - deine Plattform für No-Code und Low-Code. Hier findest du aktuelle News rund um die neusten Entwicklungen im Bereich No-Code und Low-Code. Außerdem kostenfreie Tutorials zu spannenden Tools und die besten Tipps zu No-Code Anwendungen. In unseren Masterclasses bringen dir die Top Expert/innen aus dem DACH Raum theoretisch und praktisch alles zu Tools wie Make (Integromat) oder Bubble bei, sodass du selbst absoluter No-Code Pro wirst.
Du wolltest schon immer deine eigene Website bauen, brauchst dringend ein DSGVO konformes Cookie Banner oder möchtest das lästige Monatsreporting automatisieren? Wir haben die Lösung für dich: No-Code.
VisualMakers für die Ohren - Der No-Code Podcast
Wir machens nicht nur visuell sonder auch akustisch. Hör doch mal in unseren No-Code Podcast rein. Ob auf dem Laufband, dem Weg ins Büro oder in der Mittagspause: Hier gibts No-Code für jede Lebenslage. Unsere Expert/innen Lilith Brockhaus und Alexander Sprogis besprechen allein, zu zweit oder mit spannenden Gästen über die neusten Themen auf unserer No-Code Plattform.
Werde Teil unserer No-Code Community
Die No-Code Community von VisualMakers wächst kontinuierlich. Tritt jetzt unserer No-Code Plattform auf Slack bei. Hier können dir erfahrene No-Coder/innen bei Problemen helfen. Updates und neue Features werden diskutiert und du verpasst garantiert keine Info mehr. Werde jetzt Teil der No-Code Community.
No-Code vs. Low-Code - Was ist der Unterschied?
Low-Code und No-Code werden oft ersetzend genutzt. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch, denn bei Low-Code geht es um Applikationen und Anwendungs-Cases bei denen dann doch Programmieren ins Spiel kommt. Die Grenzen sind aber fließend. No-Code Tools lassen sich eigentlich immer durch Schnipsel von Custom-Code erweitern und individualisieren. Für die Grundanwendungen der Tools aber bleibt es meist wirklich bei No-Code. Bevor du dich aber für eine Plattform entscheidest, solltest du genauer hinschauen und recherchieren. Denn ggf. braucht es für ein von dir gewolltes, spezielles Feature doch einen Custom-Code. Das kann dann ärgerlich sein, wenn du schon viel Arbeit in ein Tool gesteckt hast und dann erst merkst, dass das der Fall ist.
Bauen und Automatisieren
Digitale Produkte zu bauen, war noch nie so einfach wie jetzt. Heute kannst du mit wenig Geld und ein paar Stunden Einsatz so gut wie alles an digitalen Produkten und Plattformen bauen - Webseiten, Web- und Mobile-Apps, Datenbanken, Online-Shops, interne Systeme, you name it. Eine einfache Form wäre z.B. das “Übersetzen” eines Google Sheets in ein Teilnehmerverzeichnis eines Events, dass du vom Handy aus bedienen kannst. Viele weitere Use Cases findest du unten.
Bei der Prozessautomatisierung geht es im Grunde darum, einfache, repetitive, aber zeit- und demnach kostspieligen, digitale Abläufe so zu strukturieren und verknüpfen, dass sie selbstständig laufen. Am besten mit wenig bis keinem Input von Menschen. Einfache Formen sind z.B. wie die Automatisierung von E-Mail Sequenzen. Ausgefeiltere Automatisierungen können aber auch hunderte von Verknüpfungen und Schritte beinhalten.
Oft hängen beide Bereiche aber untrennbar miteinander zusammen. Deshalb wirst du auch zu beidem was lernen und wissen, wie du was nutzt und verknüpfst.