Innovation liegt heute nicht mehr hinter dicken Code-Wänden verborgen, sondern sie liegt blank auf dem Schreibtisch von Gründer:innen, Produktmanager:innen und allen, die in Unternehmen Neues vorantreiben. Die Werkzeugkiste könnte kaum voller sein: Von visuellen Drag-and-Drop-Plattformen über KI-gestützte Code-Copilots bis hin zu klassischen IDEs ist alles nur einen Klick entfernt.
Genau deshalb taucht sofort die entscheidende Frage auf: Welche Technologie bringt dein Vorhaben am schnellsten, günstigsten und zuverlässigsten ins Ziel? Klassisches Programmieren liefert maximale Kontrolle, No-/Low-Code verspricht Tempo und Zugänglichkeit, AI-Coding hebt beide Ansätze zusätzlich auf ein neues Tempolevel.
In diesem Blogartikel sortieren wir den Werkzeugdschungel und zeigen dir – ganz im Sinne unseres VisualMakers-Mottos „Empowering People“ – wie du für deine Anforderungen den optimalen Mix findest: schnell und ohne später böse Überraschungen in Sachen Kosten, Wartung oder Skalierbarkeit.
1. Einführung
Bevor wir in Features und konkrete Tipps abtauchen, lohnt ein kurzer Boxenstopp. Wir erklären dir, warum No‑/Low‑Code so schnell geworden ist, was KI‑Copilots wirklich automatisieren und wann klassischer Code nach wie vor unverzichtbar bleibt.
Was ist No-Code bzw. Low-Code?
Unter No-Code sind Entwicklungsplattformen zusammengefasst, die es dir ermöglichen, digitale Anwendungen zu erstellen, ohne selbst Code schreiben zu müssen. Stattdessen arbeitest du mit einer grafischen Oberfläche und kombinierst fertige Bausteine (z. B. für Anmeldeformulare, Datenbanken oder Automatisierungen) per Drag-and-Drop. Low-Code geht in eine ähnliche Richtung, lässt aber an bestimmten Stellen tiefergreifende Code-Anpassungen zu. Damit eignet sich Low-Code häufig für komplexere Vorhaben, bei denen einzelne Features „customized“, also für die eigenen Bedürfnisse angepasst werden müssen.
Bekannte No-Code- bzw. Low-Code-Tools sind etwa Bubble, Glide, FlutterFlow und Make. Mit ihnen kannst du funktionierende MVPs (Minimum Viable Products) oder Prototypen in Rekordzeit bauen. Unternehmen greifen oft darauf zurück, um rasch Innovationen zu testen, ohne gleich ein vollständiges Entwickler:innenteam anstellen oder eine teure Agentur beauftragen zu müssen.
→ Mehr zum Thema No-Code & Low-Code findest du in unserem Artikel: No-Code vs. Low-Code - was ist der Unterschied?
Was ist AI Coding?
Mit AI Coding ist die Verwendung von Künstlicher Intelligenz beim Coden gemeint. Das kann beispielsweise ein „AI Copilot“ sein, der dir bei jedem Schritt Vorschläge macht, Debugging-Hinweise liefert oder gar ganze Code-Blöcke generiert. Ein prominentes Beispiel ist GitHub Copilot. Aber auch KI-native Entwicklungsumgebungen (IDEs) wie Windsurf, Cursor und andere KI-Assistenten spielen hier mit rein.
Neben diesen Copilots entstehen aktuell Plattformen wie Lovable, Bolt.new oder v0.dev, die noch einen Schritt weitergehen: Du beschreibst dein Vorhaben in natürlicher Sprache oder greifst auf ein Community-Template zurück, und die KI stellt dir sofort eine lauffähige Web-App auf Basis moderner Stacks (etwa Next.js, Tailwind CSS oder shadcn/ui) zusammen. Nach jeder Iteration siehst du eine Live-Vorschau, kannst Änderungen per Prompt verfeinern und bekommst die App häufig automatisch deployed – inklusive URL, die du direkt mit Kolleg:innen teilen kannst. So verschmilzt Prototyping, Code-Generierung und Hosting in einem einzigen, extrem schnellen Workflow.

Doch AI Coding bedeutet nicht zwingend, dass die KI die komplette Anwendung alleine entwickelt. Vielmehr beschleunigt sie den Entwicklungsprozess, indem sie repetitive Tätigkeiten übernimmt, mögliche Fehler aufdeckt oder Prototypen in kürzester Zeit entwirft. Je nach Tool kann das aber so weit gehen, dass ganze Webseiten oder Apps generiert werden, wenn du deine Anforderungen nur ausreichend beschreibst.
→ Übrigens: Wenn du den richtigen Start mit Lovable hinlegen möchtest, hol' dir unsere kostenlose Einführung ins Coding mit AI.
Wie verändert AI Coding die traditionelle Entwicklung?
Die Softwareentwicklung basiert klassischerweise auf manuellem Programmieren in Sprachen wie Java, Python oder JavaScript. Das hat sich über Jahrzehnte bewährt, kann aber zeitintensiv und kostspielig sein. Mit dem Aufkommen von AI Coding stehen Entwickler:innen heute vor einer neuen Realität: Viele Code-Zeilen werden inzwischen automatisch vorgeschlagen oder gar komplett generiert.
Natürlich ersetzt das menschliches Know-how nicht vollständig. Stattdessen wird der Fokus auf das Verstehen und Bewerten des Codes verlagert. Wer ohnehin ein erfahrener Developer ist, kann mithilfe von KI nun schneller arbeiten, weil die KI als eine Art Co-Programmierer auftaucht. Ohne ein klares Verständnis der Code-Basis kann es aber gefährlich werden, uneingeschränkt KI-Vorschlägen zu folgen. Vertrauen ist gut, aber Code-Review ist besser.
Jetzt fragst du dich: „Sollte ich heute lieber auf No-Code + AI setzen oder auf einen traditionellen Ansatz + AI?“
Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Es kommt darauf an, welches Ziel du verfolgst, welche Ressourcen du zur Verfügung hast und wie komplex dein Vorhaben ist. Genau das schauen wir uns im weiteren Verlauf dieses Artikels genauer an.
2. Was du beachten solltest
Tools versprechen Tempo, aber ohne das passende Know‑how und ein realistisches Kosten‑Fenster zieht sich jedes Vorhaben wie Kaugummi. Dieses Kapitel sortiert deshalb, welche Kompetenzen und Investitionen du einplanen solltest.
Diese Skills brauchst du
No-Code/Low-Code-Tools sind so designt, dass du schnell loslegen kannst. Trotzdem brauchst du ein Grundverständnis von Datenstrukturen und Prozessen. Auch wenn du keinen Code schreibst, ist es wichtig, zu wissen, wie etwa eine Datenbank funktioniert oder welche Logik hinter einem Workflow steckt.
Beim AI Coding solltest du mindestens grobe Kenntnisse einer Programmiersprache und eine Vorstellung davon haben, was „guter Code“ bedeutet. Wenn die KI dir einen Vorschlag macht, ist das hilfreich, einzuschätzen, ob dieser robust und verständlich ist.
Traditional Development setzt ein tieferes technisches Fundament voraus. Du oder dein Team solltet in der Lage sein, verschiedene Programmiersprachen, Frameworks und Entwicklungsprozesse zu beherrschen. Auch das Thema Versionierung (z. B. durch Git), Testing und Softwarearchitektur ist hier bedeutender.
Einfache vs. komplexere No-Code/Low-Code-Tools
Es gibt sehr einfache Plattformen wie Glide, die dir kaum Programmierkenntnisse abverlangen, allerdings auch eher für kleinere Apps ohne allzu komplexe Logik geeignet sind. Tools wie Bubble oder FlutterFlow bieten deutlich mehr Möglichkeiten, haben aber auch eine steilere Lernkurve. Du solltest dich fragen, ob du bereit bist, dich intensiver einzuarbeiten, um am Ende ein flexibleres Tool in der Hand zu haben.
Auch bei Automatisierungen gibt es einfachere und komplexere Tools. Make zum Beispiel ist eines der Tools, mit denen du innerhalb kürzester erste Ergebnisse siehst. Dabei ist die Anbindung von ChatGPT und Co. extrem einfach.
👇 In diesem Video zeigt dir Alex, wie du mit Make und ChatGPT deinen Alltag durch Automatisierungen erleichtern kannst. 👇

AI Coding Tools
Die Palette reicht hier von GitHub Copilot, das sich direkt in deine IDE (z. B. Visual Studio Code) einbettet, bis hin zu KI-unterstützten Editoren wie Cursor oder nativen KI-Funktionen in Low-Code-Plattformen wie WeWeb. Wichtig ist: Jede KI hat andere Stärken. Manche sind sehr gut, wenn es um Code-Beispiele in Python geht, andere verstehen sich besser auf JavaScript oder SQL. Außerdem sind manche Tools im Umgang mit großen Code-Basen geübter, während andere für kleinere Projekte konzipiert sind.
Lernen der Tools bzw. Coding
Die gute Nachricht: Heutzutage sind die meisten dieser Tools mit ausführlichen Online-Kursen versehen – oft sogar kostenlos. In unserer VisualMakers Academy sowie auf unserem YouTube-Kanal findest du reichlich Tutorials um dich zu unterstützen. Daneben bieten Plattformen wie Bubble, Make oder GitHub Copilot eigene Dokumentationen und Lernpfade an.
Ein zentrales Learning: Coden lernen wird durch KI-Assistenten so zugänglich wie nie zuvor. Wenn du dich also bislang vor Programmierung gescheut hast, kann ein KI-gestützter Ansatz ein toller Einstieg sein, weil du beim Programmieren direkt Feedback bekommst.
Was dich das kostet
Bevor die erste Zeile Code entsteht – ob von dir oder einer KI – lohnt sich ein genauer Blick auf die Kostenstruktur, denn sie entscheidet mit darüber, ob dein Projekt profitabel bleibt oder schon nach dem MVP strandet.
Abos und Hostingkosten
No- und Low-Code-Plattformen kalkulieren fast immer im Abo-Modell. Die monatliche oder jährliche Gebühr skaliert dann entweder mit Nutzer:innenzahl, API-Aufrufen oder Datenvolumen; AI-Coding-Dienste lizenzieren oft zusätzlich pro Teammitglied. Kommt das Hosting nicht im Paket, addieren sich Server- und Traffic-Gebühren, die bei jeder neuen User-Welle mitwachsen.
Lernen der Tools
Viele Anbieter liefern solide Gratis-Tutorials, doch wer tiefer eintauchen will – sei es via Zertifikat, Bootcamp oder 1-on-1-Coaching – zahlt extra. KI-Assistenten wie ChatGPT oder GitHub Copilot senken diese Einstiegshürde spürbar, weil sie Fragen in Echtzeit beantworten und Coding-Hürden übersetzen. Plane trotzdem Trainingszeit ein, wenn du AI Coding teamweit ausrollen willst: Alle müssen verstehen, wie Copilots funktionieren, wie man Prompts optimiert und wie man die Vorschläge sauber reviewed. Diese Lern- und Personalkosten gehören ebenso in den Projekt-Business-Plan wie Server und Lizenzen.
3. Time-to-Market
Time-to-Market ist die Zeitspanne zwischen Geistesblitz und Release. Wer sie verkürzt, sammelt schneller Feedback, gewinnt früher Kund:innen und stößt eher erste Umsätze an. Wie viel Zeit solltest du in welchem Fall einplanen?
Traditional Development braucht hier am meisten Atem. Architektur, Coding, Tests und Deployment summieren sich leicht – komplexe Plattformen liegen oft bei vielen Monaten, nicht selten bei mehreren Jahren, bevor überhaupt eine erste Version online geht.
Du denkst: „Bisher galt, dass Programmieren Zeit kostet – KI ändert das.“ Und ja, Copilots schlagen Boilerplates vor, suchen nach Bugs und beschleunigen einzelne Tasks. Trotzdem bleibt klassischer Code ein Handwerk. Du musst die Vorschläge prüfen, in die Gesamtarchitektur einweben und testen.
Die Risiken, sich bedingungslos auf Copilots zu verlassen, sind real. Ungesehene Sicherheitslücken, unlesbare Logik oder Code, der nicht zum Rest passt, holen dich später als sogenannte Technical Debt – also teure technische Schulden – ein. Hinzu kommt eine rechtliche Komponente: IT-Anwalt Chan-jo Jun warnt, dass KI-generierter Code oft auffallend ähnliche Sequenzen wie das Trainingsmaterial enthält. Je nach Lizenz des Ausgangscodes kann das bedeuten, dass dein Projekt plötzlich unter eine strenge Copyleft-Pflicht fällt oder einzelne Bestandteile überhaupt nicht kommerziell genutzt werden dürfen. Wer Software einkauft oder ausliefert, sollte daher prüfen (lassen), ob KI-Codezeilen urheberrechtlich unbedenklich sind, geeignete Review-Prozesse etablieren und vertraglich festlegen, wer im Ernstfall die Haftung übernimmt – sonst wird die erhoffte Abkürzung schnell zum teuren Umweg.
Low-Code dreht das Verhältnis zwischen Aufwand und Tempo um. Drag-and-Drop-Plattformen wie Plasmic , WeWeb der FlutterFlow verlangen kaum Vorinvestitionen und liefern schnell lauffähige Oberflächen. Ein MVP steht daher oft in Wochen statt Monaten, interne Tools mit Tools wie Glide oder Softr sogar in wenigen Tagen. Die laufenden Kosten sind planbar, weil der Plattformanbieter technische Updates und Wartung übernimmt.
Der Vergleich fällt damit klar aus: Traditionelle Entwicklung bewegt sich von Natur aus in Monaten bis Jahren, bietet dafür maximale Kontrolle. Low-Code kommt in Wochen bis wenigen Monaten ans Ziel, punktet mit geringen Einstiegskosten und wenig Wartung – solange die Limits der Plattform zu deinem Geschäftsmodell passen. Entscheidend ist, ob du heute schnell validieren willst oder morgen maximale Flexibilität brauchst – daraus ergibt sich dein optimaler Kurs zur Ziellinie.
🎧 Apropos Plasmic: In Folge #125 unseres Podcasts haben wir Plasmic über die Entwicklungen in der No- und Low-Code Welt gesprochen und darüber, wie Plasmic KI bei sich einsetzt. Hier geht's zur Folge.

4. Wann eignet sich welcher Approach?
Nicht jede Methode passt zu jedem Vorhaben. Hier geben wir dir einige Entscheidungshilfen.
Wann solltest du auf No-Code + AI setzen?
- Wenn du kein Developer bist: Du hast vielleicht keinen IT-Background, willst aber Eigeninitiative ergreifen und deine Idee verwirklichen. No-Code-Tools helfen dir, die meisten Hürden zu umgehen, und KI-Features erklären dir, wie du Herausforderungen löst, ohne selbst tief in den Code einzusteigen.
- Wenn die App noch gar nicht steht: Du fängst bei null an und möchtest schnell einen Prototypen bauen, um Feedback einzuholen und potenzielle Investor:innen zu begeistern. Mit No-Code-Plattformen wie Bubble oder FlutterFlow lässt sich in wenigen Tagen ein MVP erstellen.
- Wenn du erstmal nur einen Prototypen bzw. MVP möchtest: Oft ist Schnelligkeit Trumpf: Teste deine Idee am Markt und optimiere sie iterativ. So minimierst du das Risiko, viel Geld und Zeit in ein Produkt zu stecken, das am Ende keiner braucht.
- Wenn du Entwicklung antippen, aber nicht 100 % coden lernen willst: Low‑Code‑Plattformen mit KI‑Assistenten bieten Tiefgang nach Bedarf. Du baust mehr als reine Klick‑Apps, ohne jede Zeile selbst schreiben zu müssen, und kannst bei komplexeren Anforderungen punktuell Custom Code einbinden. Die meisten Tools erlauben Snippets oder Plugins, sodass kritische Features individuell gelöst oder Expert:innen später nachgezogen werden können.
- Wenn du interne Prozesse oder Workflows in Fachabteilungen schnell automatisieren möchtest: No‑Code‑Plattformen mit KI‑Assistenz erlauben Teams aus HR, Finance oder Operations, Formulare, Dashboards und Genehmigungs‑Flows eigenständig aufzusetzen. So entstehen keine Warteschlangen in der IT‑Roadmap, Verbesserungen werden direkt von den Fachleuten umgesetzt, und dein Unternehmen spart Übergabe‑ und Abstimmungszeit.
Wann solltest du auf Code + AI setzen?
- Wenn du bereits eine Codebasis hast: Dein Unternehmen verfügt schon über eine umfangreiche Anwendung, die du erweitern möchtest. Dann lohnt es sich, AI Coding mit deiner gewohnten Umgebung zu kombinieren. Die KI kann dir beim Refactoring oder Implementieren neuer Features helfen.
- Wenn du Entwickler:in bist – und alle, die darin arbeiten, es auch sind: Ein reines Team aus Entwickler:innen wird oft den klassischen Code-basierten Ansatz bevorzugen, da sich dabei vorhandene Erfahrung nahtlos integrieren lässt. Die KI ist hier das Tüpfelchen auf dem i, um schneller oder kreativer zu arbeiten.
- Wenn du die nötigen Skills hast, Bugs zu finden bzw. schlechten Code zu fixen, sollte dich die KI im Stich lassen: KIs sind toll, aber sie können auch Quatsch generieren. Wer die Erfahrung mitbringt, Code zu prüfen und zu debuggen, ist klar im Vorteil.
- Wenn du 100 % flexibel hinsichtlich deines Codes bleiben möchtest: Nicht alle No-Code- oder Low-Code-Tools erlauben es, den erstellten Code zu exportieren oder selbst zu hosten. Mit traditioneller Entwicklung behältst du jederzeit volle Kontrolle über Architektur und Infrastruktur.
- Wenn Compliance, Audit‑Trails oder branchenspezifische Regulierungen oberste Priorität haben: In streng regulierten Domänen wie FinTech oder MedTech brauchst du lückenlos nachvollziehbaren Quellcode, Versionskontrolle und Security‑Reviews. Klassische Entwicklung, unterstützt von KI‑Copilots, erlaubt es, jede Änderung automatisiert zu dokumentieren, Tests gegen Standards wie ISO 27001 oder HIPAA einzubauen und Audit‑Reports auf Knopfdruck zu generieren – etwas, das die meisten No‑/Low‑Code‑Plattformen (noch) nicht in dieser Tiefe bieten.
5. Fazit
Digitalisierung und Innovation sind längst keine Themen mehr, die nur großen Unternehmen mit riesigen Development-Teams vorbehalten sind. Dank No-Code, Low-Code und AI Coding kann jede Person – ob Gründer:in, Produktmanager:in oder leidenschaftliche:r Innovator:in im Team – schnell eigene digitale Produkte erstellen und sie dem Markt oder innerhalb der eigenen Firma vorstellen.
- No-Code + AI ist unschlagbar, wenn du schnell eine funktionierende Anwendung möchtest, um sie zu präsentieren, Feedback zu sammeln oder einfach experimentell Neues auszuprobieren. So hältst du die Kosten gering und kommst zügig in die Testphase. Unsere Community bei VisualMakers macht genau das tagtäglich: Wir bieten Anleitungen, Inspiration und Zusammenarbeit an, damit du rasch spürst, wie viel Potenzial in dieser Art der Entwicklung steckt.
- Traditional Code + AI hingegen ist ideal, wenn du langfristig volle Kontrolle benötigst, skalierbare Lösungen für komplexe Probleme baust und über das nötige Vertrauen in dein Entwickler:innenteam (oder deine eigenen Coding-Fähigkeiten) verfügst. Hier kann die KI vor allem helfen, intelligenter zu arbeiten: Fehler erkennen, repetitive Aufgaben automatisieren und dir frische Denkanstöße liefern.
Unser Tipp: Fange klein an, teste verschiedene Tools und Ansätze. Sei mutig und hab keine Scheu davor, Dinge auszuprobieren. VisualMakers bietet dir eine offene, nahbare Community, in der du dich über deine Lernfortschritte austauschen kannst. Gleichzeitig findest du darin geballte Expertise, um mögliche Stolperfallen früh zu erkennen.
Aber denk dran: Ganz gleich, ob No-Code, Low-Code, AI Coding oder traditionell – am Ende geht es stets darum, Menschen ein Produkt oder eine Lösung zu liefern, die Mehrwertstiftet. Wenn du dabei strukturiert, verantwortungsbewusst und lernbereit vorgehst, bist du auf dem besten Weg, deine Idee zu verwirklichen. Die Zeiten waren nie besser, um deine Vorhaben visuell und mit KI-Power zum Leben zu erwecken!