KI ist nicht „nice to have“, sondern inzwischen ein klarer Produktivitätshebel: Große Sprach- und Bildmodelle stecken heute in den Tools, die du ohnehin nutzt, und machen Wissensarbeit, Service und interne Abläufe schneller, konsistenter und nachvollziehbarer. Praktische Anwendungsfälle liegen auf der Hand: Support- und Vertriebsantworten entstehen mit CRM-Kontext, Meeting-Notizen und Reports schreiben sich quasi nebenbei, Marketing-Briefings und Content-Entwürfe werden in Minuten statt Stunden erstellt, Dokumente und Daten werden automatisch klassifiziert und bereinigt, und Unternehmenswissen ist per natürlicher Sprache durchsuchbar.
Wer hier früh startet, schafft einen Lernvorsprung, baut wiederverwendbare Prompts, Vorlagen und Wissensquellen als Wettbewerbskapital auf, denkt Prozesse neu statt nur zu digitalisieren, stärkt das Employer Branding und ist bei Governance und Compliance schneller auditfähig.
Wichtig ist, den echten Nutzen von Hype zu unterscheiden, etwa, indem du dir folgende Fragen stellst:
- Zählt der Use Case klar auf KPIs wie Zeit, Qualität, Kosten oder Zufriedenheit ein, integriert er sich sauber in eure bestehenden Systeme und Berechtigungen?
- Sind Datenflüsse, Speicherorte und Verantwortlichkeiten transparent dokumentiert?
- Gibt es Leitplanken wie Prompt-Guides, Review-Prozesse und Logs?
- Bleibt ihr modellunabhängig, damit kein Lock-in entsteht?
- Hält die Lösung dem Alltag mit realen Volumina stand, statt nur in einer Demo zu glänzen?
Die Herausforderungen für KMUs und Mittelständler
Trotz des erkennbaren Potenzials sehen sich mittelständische Unternehmen mit erheblichen Hürden konfrontiert. An erster Stelle stehen Datenschutz-Bedenken: 14 bis 19 Prozent der Unternehmen nennen rechtliche Probleme mit Datenschutz als Haupthindernis. Die DSGVO-Konformität bei der Nutzung amerikanischer KI-Dienste ist komplex und rechtlich unsicher.
Weitere zentrale Herausforderungen sind die Integration in bestehende Systemlandschaften. 32 Prozent der Kleinunternehmen und 40 Prozent der mittelständischen Firmen beklagen unzureichende interne Strukturen. Hinzu kommt das Onboarding von Mitarbeitenden: Viele Unternehmen sehen die begrenzte Anpassungsfähigkeit ihrer Belegschaft an technologische Neuerungen als größtes Problem.
In diesem Beitrag erfährst du, was Langdock ist, wie sich die Plattform als europäische, DSGVO-konforme KI-Lösung positioniert und warum das gerade für den Mittelstand zählt. Du bekommst einen schnellen Überblick über Funktionen, No-Code-Ansätze, Sicherheitsmechaniken, Preismodell und praxisnahe Szenarien aus dem Arbeitsalltag. Kurz gesagt: Du lernst, wo Langdock dir Zeit schenkt, Risiken senkt und KI im Arbeitsalltag wirklich zugänglich macht.
Was ist Langdock?
Langdock wurde 2023 von drei 27-jährigen Gründern in Berlin ins Leben gerufen: Lennard Schmidt, Jonas Beisswenger und Tobias Kemkes. Das Trio lernte sich an der Berliner Startup-Universität CODE kennen und durchlief das renommierte Y-Combinator-Programm. Die Vision war klar definiert: Eine KI-Plattform zu schaffen, die europäischen Unternehmen sichere und konforme KI-Nutzung ermöglicht
Ursprünglich entwickelte das Team LLM-Plugins für ChatGPT und LangChain. Doch in Gesprächen mit frühen Nutzer:innen entdeckten sie ein interessantes Paradoxon: Unternehmen waren gleichzeitig begeistert von den Möglichkeiten der KI, aber auch verängstigt durch Compliance-Bedenken. Diese Erkenntnis führte zu einem Pivot hin zu einer DSGVO-konformen ChatGPT-Alternative für Teams.
Der Durchbruch kam schnell. Im ersten Geschäftsjahr erzielte Langdock knapp über eine Million Euro Umsatz, 2024 bereits rund fünf Millionen. Eine Drei-Millionen-Dollar-Finanzierungsrunde unter der Führung von General Catalyst und La Famiglia unterstützt das ambitionierte Wachstum.
Langdock positioniert sich bewusst als europäische Alternative zu amerikanischen KI-Plattformen. Der Kernansatz: Eine modellunabhängige Plattform, die zwischen verschiedenen KI-Anbietern vermittelt und Unternehmen die Flexibilität gibt, je nach Bedarf zwischen Modellen zu wechseln. Dies löst das Problem des Vendor Lock-ins, das viele Unternehmen bei der Wahl zwischen OpenAI, Anthropic oder Google fürchten.
Das Besondere an Langdock liegt in der Kombination aus technischer Flexibilität und regulatorischer Sicherheit. Während amerikanische Anbieter oft erst nachträglich europäische Compliance-Anforderungen erfüllen, wurde Langdock von Grund auf für den europäischen Markt konzipiert.
Funktionen & Möglichkeiten
Langdock bietet fünf Kernprodukte in einer einheitlichen Plattform:
- Chat: Ein leistungsstarker KI-Chat als täglicher Arbeitsbegleiter für alle Mitarbeitenden
- Assistants: Spezialisierte KI-Assistenten für spezifische Anwendungsfälle und Abteilungen
- Integrationen: Anbindung an bestehende Arbeitstools wie Google Drive, Confluence, Slack und Salesforce
- Workflows (Beta): Automatisierung von End-to-End-Prozessen mit KI-Agenten
- API: Einheitlicher Zugang zu verschiedenen KI-Modellen für Entwickler
Langdocks Datenschutz-Ansatz geht weit über oberflächliche Compliance hinaus. Die Plattform wird primär in Europa gehostet, Daten von Kund:innen werden niemals für das Training von KI-Modellen verwendet – weder von Langdock noch von externen Anbietern. Tiefergehende Infos zum Datenschutz findest du im nächsten Kapitel.
Integrationen: Nahtlose Einbindung in die Systemlandschaft
Ein zentraler Erfolgsfaktor ist Langdocks umfassende Integrationsstrategie. Diese Integrationen – die sich bis jetzt leider hauptsächlich auf nicht-europäische Anbieter beschränken – ermöglichen drei Arten der Interaktion: Knowledge, um Informationen abzurufen, Actions, um Aktionen auszuführen und Triggers, um automatische Workflows zu starten).
Die Plattform verbindet sich mit über 50 Business-Tools, darunter:
- Wissensmanagement: Notion, Confluence, SharePoint, Google Drive
- Kommunikation: Slack, Microsoft Teams (in Entwicklung)
- CRM und Sales: Salesforce, HubSpot
- Projektmanagement: Asana, Jira, Monday.com
- Entwicklung: GitHub, GitLab
Praxisbeispiele
Mit Langdock beginnt dein Tag mit Überblick statt Tab-Chaos. Alles Wichtige liegt sortiert vor dir und du weißt sofort, was als Nächstes dran ist. Posteingänge, Tickets und Termine landen in einer übersichtlichen Ansicht mit Vorschlägen für die nächsten Schritte. Lebensläufe oder PDFs verwandelst du in ein bis zwei Minuten in saubere, strukturierte Daten. Kund:innenmails, Reports und Briefings entstehen in deinem Markenstil. Übersetzungen und Faktenprüfungen laufen direkt in euren Systemen, ganz ohne Kopieren und Einfügen.
Recherche, die früher Stunden gekostet hat, ist oft in rund 30 Minuten erledigt. Du findest Informationen zu Wirkstoffen, Markttrends oder Referenzkund:innen per Prompt, inklusive Quellen und konkreter To-dos. Support-Teams sparen pro E-Mail wertvolle Minuten, Produkt- und Weiterbildungsteams gewinnen ganze Tage zurück. Fachbereiche bauen ihre eigenen, wiederverwendbaren Assistenten, ohne auf die IT warten zu müssen. Alles bleibt transparent und rechtssicher geregelt.
Unternehmen, die KI strategisch implementieren, können erhebliche Wettbewerbsvorteile erzielen. Langdocks Case Studies zeigen drei Hauptbereiche mit messbaren Verbesserungen:
- Automatisierung repetitiver Aufgaben führt zu 30 bis 40 Prozent Zeitersparnis in wissensintensiven Tätigkeiten.
- KI-Assistenten reduzieren menschliche Fehler und sorgen für konsistentere Ergebnisse.
- Durch entlastete Mitarbeitende entstehen Kapazitäten für strategische und kreative Arbeiten.
Datenschutz & KI
Bei KI-Anwendungen entstehen besondere Datenschutz-Herausforderungen. KI-Modelle werden typischerweise mit großen Datenmengen trainiert, die häufig personenbezogene Daten enthalten. Die DSGVO verlangt explizite Einwilligung, Zweckbindung und das Recht auf Vergessen – Prinzipien, die mit der Funktionsweise von KI-Modellen kollidieren können.
Besonders problematisch: Viele KI-Anbieter nutzen Eingaben zur Modellverbesserung. Was Nutzer:innen als vertraulich betrachten, kann so unbeabsichtigt in Trainingsdaten landen. Zudem ist bei komplexen KI-Modellen oft nicht nachvollziehbar, welche spezifischen Daten zu einer Antwort beigetragen haben. Das ist ein Konflikt mit dem DSGVO-Recht auf Erklärbarkeit.
Welche Risiken gibt es bei nicht-europäischen Lösungen?
Amerikanische KI-Plattformen operieren unter dem US-amerikanischen Rechtssystem, das weniger strenge Datenschutzbestimmungen hat. Der Schrems-II-Beschluss des Europäischen Gerichtshofs hat gezeigt, dass Datentransfers in die USA rechtlich problematisch sein können. Unternehmen müssen aufwendige Zusatzmaßnahmen implementieren und tragen trotzdem ein Restrisiko.
Die italienische Datenschutzbehörde demonstrierte 2023 die praktischen Konsequenzen: ChatGPT wurde temporär verboten, bis OpenAI Compliance-Maßnahmen nachweisen konnte. Solche regulatorischen Interventionen können Geschäftsprozesse von einem Tag auf den anderen lahmlegen.
Welche Datenschutzmaßnahmen implementiert Langdock ab Werk?
Langdock begegnet diesen Herausforderungen mit einem umfassenden Privacy-by-Design-Ansatz. Die wichtigsten Maßnahmen:
- Server und Datenverarbeitung ausschließlich in Europa
- Kundendaten werden niemals für Modelltraining verwendet
- Unternehmen können Datenaufbewahrungszeiten individuell festlegen
- Vollständige Nachverfolgbarkeit aller Datenverarbeitungsvorgänge
- Option für vollständige Datenhoheit in der eigenen Infrastruktur
Die rechtliche Absicherung erfolgt durch detaillierte Datenverarbeitungsverträge (DPA) und regelmäßige Compliance-Audits durch unabhängige Prüfer. Die Sicherheitsarchitektur umfasst AES-256-Verschlüsselung für Daten, regelmäßige Penetrationstests und kontinuierliche Schwachstellenscans. Für besonders sensible Anwendungen bietet Langdock auch Dedicated Deployments in der eigenen Cloud oder im Rechenzentrum des Kunden.
Chancen mit Langdock im Unternehmen
Langdock räumt die größten Hürden bei der KI-Einführung systematisch aus dem Weg. Die No-Code-Oberfläche ist so gestaltet, dass auch Nicht-Techniker:innen schnell Ergebnisse bekommen. Vorlagen, geführte Prompt-Bausteine und kurze Lernvideos helfen beim ersten Assistenten. Wissen aus Drive, SharePoint oder Confluence lässt sich anbinden, damit Antworten im richtigen Kontext entstehen. Ergebnisse können getestet, versioniert und mit dem Team geteilt werden. Einfache Auswertungen zeigen, wie viel Zeit ihr spart und wo sich Vorlagen lohnen.
Gleichzeitig bekommen Entwickler:innen die Tiefe, die sie brauchen. Sie können Assistenten mit Aktionen erweitern, Datenquellen sauber verbinden, Abläufe automatisieren und alles in bestehende Tools wie Slack, Teams oder das Intranet einbetten. So starten Fachabteilungen selbstständig und kommen schnell zu sichtbaren Erfolgen, während die Technik skalierbare Integrationen baut. Ergebnis ist ein klarer Workflow von der Idee zur produktiven Nutzung, ohne Wartezeiten und ohne unnötige Komplexität.
Change Management: 5 Tipps für die Einführung
KI scheitert selten an der Technik. Meist fehlen Zeit, Klarheit und Raum zum Ausprobieren. Starte deshalb mit einer verständlichen Begründung, warum KI euch jetzt hilft, und verknüpfe sie mit Zielen aus dem Tagesgeschäft. Schnellere Antworten im Support, saubere Daten im CRM, bessere Briefings für das Marketing. Die Führung setzt den Rahmen und ein kleines Kernteam erhält Freiraum für erste, sehr konkrete Anwendungsfälle. Diese Piloten lösen wiederkehrende Aufgaben und schaffen spürbare Entlastung. Aus Minuten werden Zeitpolster, die ihr in weitere Verbesserungen investiert. So wird Nutzen erfahrbar statt abstrakt.
Fehlendes Buy-in löst du am besten mit greifbaren Aha-Momenten. Baue für eine Kollegin oder einen Kollegen einen einfachen Assistenten, etwa ein KI-Postfach mit CRM-Kontext und Antwortleitlinien. Lass die Person eine Woche testen, sammle ihre Originalstimme und ein kurzes Screenrecording, teile beides im All-Hands. Aus Funktionen entstehen Geschichten, die andere mitziehen.
Eine Experimentierkultur entsteht, wenn Neugier auf Motivation trifft. Beginne interne Sessions mit einem fertig gebauten No-Code-Beispiel, das in wenigen Minuten entstanden ist. Direkt danach wechseln die Teilnehmenden ins eigene Tun. Mini-Templates, klare Leitplanken und ein erreichbares Ziel für die erste Stunde helfen dabei. Sorge im Anschluss für Zugang zu Tools und Unterlagen, eröffne einen Fragen-Kanal und biete kurze Office Hours an. Offiziell eingeplante Experimentierzeit pro Woche hält die Energie hoch. Kleine, regelmäßige Check-ins machen Fortschritt sichtbar und fördern gemeinsames Lernen.
Transparenz schafft Vertrauen. Lege offen, welche Datenquellen der Assistent nutzt, welche Ereignisse protokolliert werden und wo Grenzen liegen. Rollen, Rechte und Audit-Logs geben Sicherheit ohne die Geschwindigkeit zu bremsen. Gleichzeitig braucht es Mut zum Ausprobieren. Stoppe, was nicht trägt, und iteriere dort weiter, wo Wirkung messbar ist. Ownership heißt, dass jede Person den nächsten kleinen Schritt kennt und weiß, woran Erfolg gemessen wird. Vorher-Nachher-Vergleiche helfen, Prioritäten gegenüber lauteren, aber weniger wirkungsvollen Aufgaben zu verteidigen.
Erfolgreiche KI-Implementierung ist primär ein Change-Management-Problem. Best Practices aus Langdock-Kund:innen zeigen folgende Erfolgsfaktoren:
- Top-Down-Commitment: Geschäftsführung muss KI als strategische Priorität kommunizieren
- Pilot-Ansatz: Start mit kleinen Teams, die als Multiplikatoren fungieren
- Use-Case-fokussiert: Konkrete Anwendungsfälle definieren statt technologiegetrieben vorzugehen
- Kontinuierliche Schulung: Regelmäßige Trainings zu neuen Funktionen und Best Practices
- Erfolge messen und kommunizieren: Quantifizierbare Verbesserungen schaffen Akzeptanz bei Skeptikern
Die Rolle von Langdock im europäischen KI-Markt
Europa positioniert sich bewusst als Region für „vertrauenswürdige KI“ im Gegensatz zum rein innovationsgetriebenen amerikanischen und effizienzfokussierten chinesischen Ansatz. Langdock verkörpert diese europäische Vision: Technologische Innovation gepaart mit ethischen Standards und Nutzerschutz.
Die Marktchancen sind erheblich. Der europäische KI-Markt soll bis 2028 auf über 100 Milliarden Euro wachsen. Unternehmen wie Langdock, die sowohl technologische Exzellenz als auch regulatorische Compliance bieten, sind optimal positioniert für dieses Wachstum.
Die europäische KI-Regulierung entwickelt sich rasant. Der EU AI Act, der 2024 verabschiedet wurde, etabliert ein umfassendes Regelwerk für KI-Anwendungen. Ähnlich der DSGVO werden Verstöße mit empfindlichen Geldstrafen belegt: bis zu 35 Millionen Euro oder 7 Prozent des weltweiten Jahresumsatzes.
Für KMUs bringt der AI Act sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Einerseits schaffen klare Regeln Rechtssicherheit und Vertrauen. Andererseits sind die Compliance-Anforderungen komplex und kostenintensiv. Der AI Act sieht spezielle Unterstützungsmaßnahmen für KMUs vor, darunter reduzierte Zertifizierungskosten und priorisierte Beratung.
Unternehmen, die frühzeitig auf europäische KI-Lösungen setzen, positionieren sich strategisch günstig. Drei wesentliche Vorteile:
- Europäische Anbieter sind von Grund auf für EU-Regularien konzipiert
- Daten verbleiben in europäischer Rechtshoheit
- „Made in Europe“-KI wird zum Qualitätsmerkmal
Fazit
Langdock repräsentiert eine neue Generation europäischer KI-Unternehmen, die technologische Innovation mit regulatorischer Sicherheit verbinden. Für den deutschen Mittelstand bietet die Plattform eine überzeugende Antwort auf die zentralen Herausforderungen der KI-Adoption, nämlich Datenschutz-Konformität, technische Integration und organisatorische Veränderung.
Die Geschwindigkeit der Marktentwicklung zeigt: KI ist keine Zukunftstechnologie mehr, sondern gegenwärtige Realität. Unternehmen, die jetzt nicht handeln, riskieren den Anschluss an ihre Wettbewerber. Gleichzeitig dürfen Datenschutz und Compliance nicht als Innovationsbremse verstanden werden, sondern als Differenzierungsmerkmal im globalen Wettbewerb.
Mit über 1.500 Kund:innen, 50.000 monatlich aktiven Nutzer:innen und vier Millionen Nachrichten pro Monat hat Langdock bereits bewiesen, dass europäische KI-Lösungen erfolgreich skalieren können. Die Kombination aus technischer Flexibilität, regulatorischer Sicherheit und praktischer Anwendbarkeit macht Langdock zu einem wichtigen Baustein für die digitale Transformation des deutschen Mittelstands.
Die Zeit für Experimente ist vorbei, die Zeit für strategische KI-Implementation hat längst begonnen. Unternehmen, die heute die Weichen für eine datenschutzkonforme, effiziente und zukunftsfähige KI-Nutzung stellen, werden die Gewinner von morgen sein. Langdock bietet dafür eine verlässliche, europäische Grundlage.




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